[00:06.916] Liebe kann vieles, [00:11.234] doch manchmal ist Liebe nicht genug. [00:19.977] Glaube ist stark, [00:23.737] doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug. [00:32.839] Wir wollten Wunder, [00:37.773] doch sie sind nicht geschehn. [00:45.597] Es wird Zeit, dass wir uns endlich eingesteh’n: [00:58.357] Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. [01:10.477] Jedes hat sein eig’nes Ziel [01:14.332] und seine eig’en Fracht. [01:22.388] Wir begegnen uns auf dem Meer, [01:29.471] und dann fällt der Abschied uns schwer. [01:36.227] Doch was uns treibt, [01:39.129] liegt nicht in uns’rer Macht. [01:51.088] Du möchtest alles, [01:54.593] doch manchmal ist wenig schon sehr viel. [01:59.470] Dein Traum ist mir zu klein! [02:03.625] Sich nah zu sein im Dunkeln, [02:08.733] genügt das nicht als Ziel? [02:11.752] Ich will nicht dein Schatten sein! [02:15.769] Könntest du einmal nur durch meine Augen sehn, [02:28.610] dann würdest du mich nicht länger missverstehn. [02:41.228] Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. [02:53.069] Jedes hat sein eig’nes Ziel [02:57.595] und seine eigne Fracht. [03:04.759] Wir begegnen uns auf dem Meer, [03:11.735] und oft fällt der Abschied uns schwer. [03:18.434] Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? [03:29.718] Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht. [03:42.813] Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigene Fracht. [03:55.456] Wir begegnen uns auf dem Meer [04:01.772] und sind mehr allein als vorher... [04:08.656] Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? [04:18.734] Ich lieb’ dich! [04:22.194] Begreif’ doch: [04:23.493] Was nicht sein kann, kann nicht sein.